Auf ihrem neuen Album beschäftigen sich der Countertenor und die Accademia Bizantina mit Musik rund um die heilige Jungfrau Maria.
Das italienische Top-Barockensemble feiert auf seinem Label HDB Sonus den italophilen Wahl-Engländer Händel!
Das Wiener Morphing Chamber Orchestra feiert die spirituellen Klangwelten Arvo Pärts mit Sängerstars wie Countertenor Andreas Scholl.
Die Flötistin Dorothee Oberlinger, geboren 1969 in Aachen, ist die bedeutendste Vertreterin ihres Instruments in Deutschland. Aufgewachsen im Hunsrü[…]
Der Countertenor verbindet mit dem Lautenisten Edin Karamazov überzeugend das barocke Leipzig mit dem heutigen Havanna.
Was entsteht bei einem Familientreffen als Erinnerung? Sicher eine Menge Fotos, die dann in ein Album oder in ein Fotobuch wandern. Als sich im Haus d[…]
Das kommende Jahr steht im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der King’s Singers – jener 1968 am King’s College in Cambridge gegründeten Vokal[…]
20 Jahre alt wird das Festival am Neckar 2016, doch das Programm liest sich taufrisch. Denn Intendant Thorsten Schmidt ist vor allem eines: produktiv unzufrieden.
Da behaupte noch einer, dass sich keine neuen Formate finden lassen, um den Nachwuchs in die Klassiktempel zu locken. Den schlagenden Gegenbeweis ko[…]
Countertenöre lieben Kastraten: Die Konkurrenz ist vorbildlich.
Als Chorbube hat Andreas Scholl erstmals Bach gesungen, als Countertenor ist er ihm treu geblieben. Doch um seine neue Aufnahme mit Bach-Kantaten – der ersten seit 1998 – bibberte nicht nur er.
Der englische Barockkönig Henry Purcell gehört für Andreas Scholl seit einer halben Ewigkeit zum Kernrepertoire. Nun ist der Countertenor gleich doppelt zu seinen Wurzeln zurückgekehrt: Scholl hat sein erstes Album mit Arien des »Orpheus Britannicus« aufgenommen. Und inzwischen lebt er wieder in der alten Heimat – im schönen Winzerdörfchen Kiedrich, wo ihn Guido Fischer besucht hat.
Als Lautenist ist er ein Mann der leisen Töne. Doch seit dem Dowland- Projekt mit Popikone Sting steht Edin Karamazov hoch im Kurs. Weshalb er es sich jetzt auch leisten kann, für seine neue CD klassische Meistersinger wie Renée Fleming oder Andreas Scholl einzuladen.
Im sintflutartig verregneten Lausanne probierte der Countertenor Andreas Scholl Händels »Giulio Cesare«, er selbst in der Titelrolle. Thomas Rübenacker stürzte sich in die Fluten und befragte den Altus nach einer zeitgemäßen Alternative fürs Kastrieren, nach seinem Verhältnis zu Neuer Musik und warum seine jüngste CD, gewidmet vorwiegend dem Berufsmelancholiker John Dowland, manchmal so lustig ist.
Eigentlich ist es ja ein bisschen paradox: Da versammeln sich Musikerinnen und Musiker, um die vielfältigen Kulturen der legendären Seidenstraße zu[…]
Die Menschen bewegen, rühren, beeindrucken – Händels Lieblingssänger, der Kastrat Senesino, vermochte dies auch ohne die übliche barocke Stimmakrobatik, obwohl er auch diese beherrschte. Der Countertenor Andreas Scholl verspürt eine tiefere Verbundenheit mit diesem historischen Sänger. Warum, das verriet er RONDO-Redakteur Markus Kettner in Berlin.
Mit seinem „Stabat Mater“ bescherte Pergolesi der CD-Industrie einen Dauerbrenner – aber die Fülle der Einspielungen schärft auch den Blick für die kritische Unterscheidung. Michael Wersin, Autor des Reclam-CD-Führers, hat sich durchgehört.
Es war 1997, als sich ein weiteres, spektakuläres Kapitel im Katalog des französischen Labels harmonia mundi anbahnte. Und wieder war es die Produze[…]
Decca/Universal 475 656 9
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Decca/Universal 478 2260
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Harmonia Mundi HMC 901993
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Harmonia Mundi France/Helikon HMC 901651
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Bel Air/harmonia mundi 9909008.09
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Decca/Universal 0743856
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HMF/Helikon HMC 901685 bzw. Decca 466 196-2
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Arthaus/Naxos 101689
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harmonia mundi HMC 901957
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Naïve/375 Media
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HMF/Helikon 7 94881 64992 1
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Cascavelle/Klassik Center VEL 3087
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harmonia mundi HMD 9909006
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Decca 0 28946 69642 2
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Decca/Universal 478 2262
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harmonia mundi HMC 902041
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dhm/Sony 88985428392
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harmonia mundi HMC 902051
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Gramola/Naxos GR99165
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr